Spiegel auf dem Mond`

Spiegel auf dem Mond, ich stehe wie gewohnt, am Fenster bei Nacht, an viel habe ich gedacht, in den Jahren zuvor, ich nahm es mit Humor, Melancholie folgte danach, als die Müdigkeit hereinbrach, rede mir nun öfters ein, ich mag es allein, auf Strassen zu gehen, wo mich all die Menschen sehen, blicke skeptisch auf die Weise, während ich mir heimlich auf die Zunge beisse, so dass ich es nicht spüre, wenn ich meine Seele berühre, aus Verzweiflung und Vernunft, gehe ich zurück in meine Unterkunft, um darüber nachzudenken, mein Leben richtig zu lenken, vergesse was da einmal gewesen ist, wie es sich anfühlt wenn man vermisst, geduldig herumzustöbern, um dabei die Welt zu erobern, der Gedanke wurde zur Person, vielleicht war es von Anfang an schon, das Haus in dem man einmal wohnt, ich vergass nur den Spiegel auf dem Mond!

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