Das Hans Muster Prinzip

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Erstellt: Dienstag, 27. April 2010 17:33

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Ich bin,dass du vergisst, wie entsetzlich er ist, als wir waren ihr Glück sie zu sehen in einem Stück. So folgt eine Regel mit der einten Ausnahme auf die nächste, ohne an Unregelmässigkeiten zu zerbrechen.

Eine Folie als Rezeptur gelegt, über ein weisses Papier das ausser der Schattierung im Grunde seine Farbe behält, die in der Regel der Farblehre keine Farbe ist, sondern die Ausnahme die niemals zerbricht.
So haben wir die Kontur vor Augen, müssen zur Vervollständigung nur das Gewicht schätzen um den Nutzen und den Zweck zu erfinden, der in der Natur der Sache eigentlich gegeben ist. Könnten dieses Mal mit der Ausnahme beginnen und das Gewicht anhand der Staubkörner mal die durchschnittliche Grösse von Staubpartikeln messen. Ja, die Rezeptur von vorhin verunmöglicht die Sicht, schränkt sie aber nicht ein, wenn wir die Ausnahme ergänzen und sie zur Regel machen.
Das ist Entwicklungsgeschichte von Phänomenen, die schon entwickelt sind und ergänzt werden, bis sie verkauft werden an den, der die Entstehungsgeschichte nicht mehr kennt und dieses Phänomen weiterentwickelt, bis die einte Ausnahme entsteht, die ergänzend zur Regel wird.
Ich bin, manchmal du, entsetzlicher als sie, wie wir vergessen ihr Glück, um sie zu sehen im ursprünglichen Stück.
Das Hans Muster Prinzip lässt sich demzufolge einfach berechnen:

Unnötige Entwicklungen aus längst bestehenden Phänomenen x Abschluss von Ökonomiestudenten

Gesamtentwicklungskonzepte von Ökonomiestudenten die den Abschluss nicht geschafft haben
=Eingebildete Wichtigkeit des Erfolges